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Gottfried Holtorf

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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LEBENSDATEN(1*)


Geburtsdatum: 21.12.1912
Geburtsort: Selfingen
Todesdatum: 23.07.1943
Todesort: Südatlantik

MARINE-OFFIZIERSJAHRGANG bzw. EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew 35

DIENSTGRADE(2*)


25.09.1935 Seekadett
01.07.1935 Fähnrich zur See
01.01.1937 Oberfähnrich zur See
01.04.1937 Leutnant zur See
01.04.1939 Oberleutnant zur See
01.02.1942 Kapitänleutnant
01.07.1943 Korvettenkapitän (posthum) mit Rangdienstalter vom 01.07.1943.

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN(3*)


03.04.1939 Dienstauszeichnung IV. Klasse

WERDEGANG


03.04.1935 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.

03.04.1935 - 00.03.1939 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos.(4*)

00.04.1939 - 00.12.1939 Kommandant des Räumbootes R 21.

00.12.1939 - 00.09.1940 Lehrer an der Sperrschule, Kiel-Wik.

00.10.1940 - 00.10.1940 Kommandant des Räumbootes R 57.

00.10.1940 - 00.03.1941 Lehrer an der Sperrschule, Kiel-Wik.

00.03.1941 - 00.08.1941 U-Bootsausbildung.

00.09.1941 - 00.10.1941 Kommandanten-Lehrgang in der 24. U-Flottille, Memel.

00.10.1941 - 00.11.1941 Zur Verfügung der 1. U-Flottille, Brest.

00.11.1941 - 26.11.1941 Baubelehrung für U 598 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.

27.11.1941 - 23.07.1943 Kommandant von U 598.

23.07.1943 Im Südatlantik vor Natal, bei der Versenkung seines Bootes U 598, ums Leben gekommen.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von Gottfried Holtorf ist nicht vorhanden.

(2*) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

(3*) Orden und Auszeichnungen soweit ermittelt.

(4*) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 106.

Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945
1956 - Podzun Verlag - ohne ISBN
Band 3 - Abschnitt 292 - Seite 104.

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