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Friedrich-Georg Herrle: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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(1)  Bild von Friedrich-Georg Herrle ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten.
  
 
(2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.
 
(2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

Version vom 1. Mai 2018, 21:12 Uhr

Wolfgang Hermann - - Friedrich-Georg Herrle - - Werner Herrmann - - - - Kommandanten - - H - - Hauptseite

LEBENSDATEN (1)


Geburtsdatum: 13.08.1910
Geburtsort: Neustadt an der Hardt (Rheinland-Pfalz)
Todesdatum: 04.05.1945
Todesort: Ostsee

MARINE - OFFIZIERSJAHRGANG/EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew XII/39

DIENSTGRADE (2)


01.05.1940 Seekadett
01.11.1940 Fähnrich zur See
01.11.1941 Oberfähnrich zur See
01.05.1942 Leutnant zur See
01.02.1943 Oberleutnant zur See

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN (3)


00.00.0000 Eisernes Kreuz 2. Klasse
00.00.0000 Eisernes Kreuz 1. Klasse
0.1.12.1943 Dienstauszeichnung IV. Klasse
11.05.1944 Deutsches Kreuz in Gold

WERDEGANG


01.12.1939 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.

01.12.1939 - 00.08.1940 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge (4).

00.08.1940 - 00.01.1941 Ausbildung in der 1. U-Flottille, Kiel.

00.02.1941 - 28.04.1941 Baubelehrung für U 84 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Ostsee , Kiel.

29.04.1941 - 00.07.1942 2. Wachoffizier auf U 84.

00.08.1942 - 17.11.1942 Kommandanten-Lehrgang. Baubelehrung für U 307 bei der 3. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Lübeck.

18.11.1942 - 01.12.1944 Kommandant von U 307.

02.12.1944 - 31.01.1945 Kommandant von U 312.

00.02.1945 - 00.03.1945 Nicht ermittelt.

00.04.1945 - 04.05.1945 Kommandant von U 393.

04.05.1945 In der Ostsee im Kleinen Belt, bei einem Luftangriff auf sein Boot U 393, ums Leben gekommen.

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 98.

Hildebrand/Lohmann - Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3 - Abschnitt 293 - S. 29.

Patzwall/Scherzer - Das Deutsche Kreuz 1941 - 1945 - Band 2 - S. 181.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von Friedrich-Georg Herrle ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten.

(2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

(3) Orden und Auszeichnungen, soweit ermittelt.

(4) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.

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