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Black Hawk: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Oktober 2019, 18:45 Uhr

Bissen - - Black Hawk - - Black Osprey - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - B - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: USA
Typ: Dampffrachtschiff (Liberty-Typ)
Baujahr: 1943
Bauwerft: Delta Shipbuilding Company, New Orleans
Reederei: United Fruit Steamship Company, New York
Heimathafen: New Orleans
Kapitän: William Leroy Bunch

SCHIFFSMAßE


Länge: 134 m
Breite: 17,3 m
Tiefgang: 8,4 m
Tonnage: 7.191 BRT
Tragfähigkeit: 10.500 t
Bewaffnung: 1 x 12,7-cm, 1 x 7,62-cm, 8 x 2-cm

ROUTE UND FRACHT


Route: Cherbourg (Frankreich) - Fowey (Großbritannien)
Fracht: Ballast
Geleitzug: TBC-21

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 322
Kommandant: Gerhard Wysk
Datum: 29.12.1944
Ort: Nordatlantik
Position: 50°28' Nord - 02°28' West
Planquadrat: BF 3147
Waffe: Torpedo
Tote: (Schiff) 1
Überlebende: (Schiff) 68

U 322 beschädigte am 19.12.1944, die im Geleitzug TBC-21 fahrende BLACK HAWK durch einen Torpedo. Kurz danach wurde auch U 322 von den Bewachern des Geleitzuges versenkt. Die BLACK HAWK wurde später von einer Bergungsmannschaft besetzt und bei Worbarrow Bay auf Strand gesetzt. Das Schiff wurde zum total Verlust erklärt. Die Überlebenden: der Kapitän, 41 Besatzungsmitglieder und 27 Artilleristen sowie 1 Militärangehöriger wurden von der britischen Korvette DAHLIA (K.59) gerettet und in Brixham an Land gesetzt. 1 Besatzungsmitglied starb später im Krankenhaus.

Früher wurde die Versenkung U 772 zugschrieben, aber nachdem das Wrack des U-Bootes gefunden wurde, stellte sich heraus das es U 322 war das da lag. Dies wurde durch Axel Niestlé im Jahre 2005 bestätigt.

ANMERKUNGEN

(1) Bild der BLACK HAWK ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

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LITERATURVERWEISE


Robert M. Browning Jr. U.S. Merchant Vessel War Casulties of World War II
1996 Naval Institute Press - ISBN- 978-1557500878
Seite 471 - 472.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 299.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 661 – U 849
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 303 (noch von U 772 versenkt).

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 187.

L.A. Sawyer/William H. Mitchell The Liberty Ships: The History of the 'Emergency' Type Cargo Ships Constructed in the United
States During World War Two
LLP Professional Publishing Verlag - ISBN- 978-1850440642
Seite 76, 207.

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