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Adolf Kellner

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LEBENSDATEN(1*)


Geburtsdatum: 28.04.1910
Geburtsort: Schlewecke (bei Bad Harzburg)
Todesdatum: 26.12.1942
Todesort: Nordatlantik

MARINE-OFFIZIERSJAHRGANG bzw. EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew 36

DIENSTGRADE(2*)


10.09.1936 Seekadett
01.05.1937 Fähnrich zur See
01.07.1938 Oberfähnrich zur See
01.10.1938 Leutnant zur See
01.10.1940 Oberleutnant zur See
01.09.1942 Kapitänleutnant

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN(3*)


03.04.1940 Dienstauszeichnung IV. Klasse

WERDEGANG


03.04.1936 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.

03.04.1936 - 00.09.1938 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge.(4*)

00.10.1938 - 00.02.1940 Funktechnischer Offizier auf dem Schlachtschiff GNEISENAU.

00.03.1940 - 00.04.1940 Zugoffizier in der 3. Schiffsstammabteilung, Kiel.

00.04.1940 - 00.08.1940 Gruppenoffizier an der Marineschule, Flensburg-Mürwik.

00.08.1940 - 00.10.1940 2. Marinenachrichtenoffizier beim Flottenkommando.

00.11.1940 - 00.03.1941 Gruppenoffizier an der Marineschule, Flensburg-Mürwik.

00.04.1941 - 00.10.1941 U-Bootsausbildung.

00.11.1941 - 00.11.1941 In der 24. U-Flottille, Memel.

00.12.1941 - 00.05.1942 1. Wachoffizier auf U 592.

00.05.1942 - 17.06.1942 Kommandanten-Lehrgang. Baubelehrung für U 357 bei der 1. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Kiel.

18.06.1942 - 26.12.1942 Kommandant von U 357.

26.12.1942 Im Nordatlantik nordwestlich Irland, beim Verlust seines Bootes U 357, ums Leben gekommen.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von Adolf Kellner ist nicht vorhanden.

(2*) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

(3*) Orden und Auszeichnungen soweit ermittelt.

(4*) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 121.

Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945
1956 - Podzun Verlag - ohne ISBN
Band 3 - Abschnitt 292 - Seite 117.

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