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17. Minensuchflottille: Unterschied zwischen den Versionen

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Die 17. Minensuchflottille wurde am 22.09.1939 gegründet und löste sich im 30.11.1942 auf. Die Besatzungen bildeten anschließend die [[25. Minensuchflottille]]. Von 1939 bis 1940 wurden die Minensuchboote der 17. Minensuchflottille zum Sicherungsdienst in der Ostsee eingesetzt. Im April 1940, als Geleitschutzboote bei dem [[Unternehmen Weserübung]] verwendet, wurden sie anschließend von 1940 - 1942 zum Sicherungdienst in der Nordsee eingesetzt.
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Zur Flottille gehörten: M 1701, M 1702, M 1703, M 1704, M 1705, M 1706, M 1707, M 1708.
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Aktuelle Version vom 3. März 2024, 13:38 Uhr

Die 17. Minensuchflottille wurde am 22.09.1939 gegründet und löste sich im 30.11.1942 auf. Die Besatzungen bildeten anschließend die 25. Minensuchflottille. Von 1939 bis 1940 wurden die Minensuchboote der 17. Minensuchflottille zum Sicherungsdienst in der Ostsee eingesetzt. Im April 1940, als Geleitschutzboote bei dem Unternehmen Weserübung verwendet, wurden sie anschließend von 1940 - 1942 zum Sicherungsdienst in der Nordsee eingesetzt.
Operationen
1939 – 1940: Sicherungsdienst in der Ostsee.
00.04.1940: Beim Unternehmen “Weserübung” Geleitschutz für Transportstaffeln nach Norwegen.
1940 – 1942: Sicherungsdienst in der Nordsee und in Norwegen.
Aus Lexikon der Wehrmacht → | 17. Minensuchflottille