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1. Räumbootsflottille: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

 
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| || colspan="3" | R 17, R 18, R 19, R 2, R 21, R 22, R 23, R 24, R 43, R 52, R 65, R 66, R 67, R 68, R 69, R 70, R 71, R 72, R 73, R 74, R 75, R 76, R 106,
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| || colspan="3" | Aus Lexikon der Wehrmacht [https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Sicherungsflott/RFlottillen/21RFlottille-R.html | → 1. Räumbootsflottille]
 
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| || colspan="3" | R 119, R 120, R 127, R 128, R 145, R 150, R 249, R 259, R 260, R 268.
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| || colspan="3" | Begleitschiff war die NETTELBECK, später die NORDPOL.
 
 
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Aktuelle Version vom 12. März 2024, 13:44 Uhr

Die 1. Räumbootsflottille wurde im Herbst 1937 mit den Booten R 17 - R 24 aufgestellt. Bei Kriegsbeginn unterstand die Flottille dem Befehlshaber der Sicherung der Ostsee direkt, ab Mitte September dem Führer der Minensuchboote Ost. Bei der Besetzung Norwegens 1940 nahm die Flottille an der Eroberung Hortens teil, wobei R 17 verloren ging. Anschließend wurde die Flottille vor Holland eingesetzt. 1942 wurde die Flottille dann für den Rußlandfeldzug in die Ostsee verlegt, wo sie bis Kriegsende blieb.
Operationen
00.09.1939: Minenräumdienst in der Danziger Bucht.
1939 - 1940: Sicherungsdienst in der Ost- und Nordsee.
00.04.1940: Beim Unternehmen Weserübung in Kriegsschiffgruppe 5. Eroberung von Horten und zahlreicher Inseln im Oslofjord.
1940 - 1941: Einsatz vor der holländischen Küste und im Kanal
1942 - 1944: Finnenbusen. Auslegen von Minensperren zur Blockade der sowjetischen Flotte.
1945: Ostsee
Aus Lexikon der Wehrmacht | → 1. Räumbootsflottille